Frischhaltemittel: das Flüssig-Konzentrat entdecken

Um die Pracht von Schnittblumen möglichst lange aufrechtzuerhalten, haben die Floristikexperten schon früh die passende Gegenmaßnahme erfunden: das Frischhaltemittel. Es enthält einen klugen Mix, der das Blumenherz höher schlagen lässt. Das bedeutet: Das Verfaulen von Stängeln, Blüten und Blättern wird hinausgezögert und die Schnittpflanze erhält durch einen Cocktail wertvoller Wirkstoffe Extrapower. Doch um den Effekt perfekt auszunutzen, sollten Sie das Blumenfrisch auch richtig einsetzen. Denn die meisten Frischhaltemittel sind flüssig und als Konzentrat gemixt. Die genaue Dosierung gilt also als A und O der bedarfsgerechten Blumennahrung. Wir von Phylokarte haben Ihnen ein paar nahrhafte Tipps zusammengestellt.

Unverzichtbar: die Packungsanleitung studieren

Meist sind die wichtigen Infos hinten aufgedruckt, manchmal gibt es eine extra Packungsbeilage. Was es auch ist – die Anweisungen sollten Sie genau befolgen. Denn ein solches Frischhaltemittel enthält als Konzentrat Nährstoffe, die hoch dosiert sind. Nicht selten reicht ein Liter Blumenfrisch aus, um 200 Liter Blumenwasser so anzureichen, dass die Schnittblumen besonders durch die Schnittfläche der Stängel einen leckeren und erfrischenden Cocktail schlürfen. Prüfen Sie also ganz genau, welche Menge Frischhaltemittel der Liter Wasser erhalten soll. Und: Trotz des Frischekicks sollten Sie das Vasenwasser konsequent wechseln. Auch Blumen mögen es, wenn sie sauberes Wasser bekommen.

Das A und O: die richtige Dosis

Wird schon ungefähr passen. – Wenn Sie nach diesem Motto Vasenwasser und Frischhaltemittel mischen, gefährden Sie die Haltbarkeit der Schnittblumen. Eventuell unterschreiten Sie sogar die Haltbarkeit, die die Blumen ohne einen ergänzenden Frischebooster hätten. Den Grund dafür erkennen Sie, wenn Sie die Inhaltsstoffe der Blumennahrung unter die Lupe nehmen. Zucker und Essig sind die Hautbestandteile einer soliden Schnittblumennahrung. Nun seien Sie ehrlich: Möchten Sie etwas trinken, was megasüß oder megasauer ist? Bauchschmerzen wären vorprogrammiert. Und genauso bevorzugen auch Pflanzen – ob nun Topfpflanzen oder Schnittblumen – den passenden Snack. Also setzen Sie die vorgeschriebene Dosierung genau um!

Die Frischhalteflasche und ihre Alternativen

Flaschen von Blumenfrisch aus dem Handel haben den Vorteil, dass Sie einen guten Vorrat besitzen. Das lohnt, wenn Sie konsequent Vasenblumen als Deko einsetzen. Aber was, wenn Sie einen Blumenstrauß verschenken? Dann möchten Sie sicher das Geschenk nicht durch die Literflasche Blumenfrische ergänzen. Meist erhalten Sie vom Floristen Ihrer Wahl ein winziges Tütchen, das Erstversorgung bietet. Auch der Inhalt des Tütchens und die Wassermenge müssen abgestimmt sein. Doch das Konzentrat des Frischhaltemittels können Sie auch nachmachen. Ein Esslöffel Apfelessig, ein Esslöffel Zucker und ein Liter Wasser – schon stimmt die Chemie zwischen den Schnittblumen und dem Vasenwasser.

Praktisch und pfiffig: das Phylokärtchen

Wer sagt denn eigentlich, dass ein Frischhaltemittel als Konzentrat flüssig sein muss? Unsere Phylokarte gilt als bester Beweis dafür, dass es auch anders geht. Denn die Phylokarte ist imprägniert und erhält Frischhaltemittel. Dadurch erledigt die smarte Karte doppelte Funktion. Sie dient als Botschafter Ihrer Nachrichten und öffnet private und berufliche Türen. Außerdem ernährt sie Blumen, nachdem sie ins Vasenwasser eingetaucht ist. Ein kleines Kärtchen schafft es also, dass sowohl Blumen als auch Beziehungen frisch sind. Echt lohnenswert also, es auszuprobieren. Wir von Phylokarte beraten Sie kostenlos und unverbindlich, wie es genau funktioniert!