Gladiolen – so sind sie länger frisch!

Ein pures Feuerwerk der Farben. Ein schwertförmiger Blütenstand. Und ein exotisch-süßer, fast schon betörender Duft. Gestatten – die Gladiole! Die eindrucksvolle Vertreterin der Schwertliliengewächse liebt den glamourösen Auftritt. Der gelingt sowohl dann, wenn die einzelne Blume kunstvoll inszeniert wird, als auch dann, wenn ein ganzer Strauß der Schwertlilien die Vase bereichert. Die Blütenpracht der Exoten stellt grundsätzlich einen echten Hingucker dar. Doch natürlich haben selbst die erhabenen Gladiolen ein Verfallsdatum. Dieses zögern Sie durch clevere Methoden aber durchaus hinaus und verlängern so die malerische Kulisse, die die schillernden Blüten von Gladiolen zaubern. Jetzt informieren und dann gleich ausprobieren!

Das perfekte Wasserbad

Gladiolen mögen keine Trockenheit. Schon wenn sie aufwachsen, verlangen die bunten Gesellen feuchte Erde und konsequentes Gießen. Auch nach dem Schneiden möchten Gladiolen baden. Und zwar idealerweise sofort. Aber Gladiolen sind anspruchsvolle Diven. Das Wasser ihrer Vase sollte keinesfalls kalt sein. Die Exoten mögen es zimmerwarm. Allerdings darf ihr Badewasser nicht abgestanden sein. Jeden zweiten Tag sollten Sie es wechseln, um die blumigen Schönheiten zufriedenzustellen. Doch wenn Sie den Diven die erforderliche Sorgfalt schenken, danken sie es Ihnen durch prächtige Pflanzenpower. Noch ein kleiner Tipp: Das Abschneiden von Gladiolen sollte erfolgen, wenn die Schönheiten noch nicht ganz aufgeblüht sind. Bereits das macht die kunterbunte Truppe haltbarer.

Ein klassisches Diskussionsthema: der richtige Anschnitt

Gerade oder schräg anschneiden? Diese Diskussion führen Blumenfreunde aus guter Tradition. Dabei sind beide Techniken richtig. Sie müssen eben bloß wissen, welche Methode und welche Arten vom Blumen ein perfektes Match sind. Generell gilt: Harte Stängel dürfen schräg geschnitten werden, um dem nährstoffreichen Blumenwasser die perfekte Eintrittsfläche anzubieten. Weiche Stängel, etwa die von Tulpen, würden aber durch den Schrägschnitt ausfransen. Sie sollten den geraden Schnitt erhalten. Die Stängel unserer Gladiolen sind eher robust. Sie dürfen diese also ruhig schräg schneiden. Das A und O: ein scharfes Messer einsetzen, denn Scheren quetschen und verschließen den Stängel!

Das Menü der Gladiolen

Auch wenn die feinen Gladiolen durch ihren Farbrausch echte Glamourblumen darstellen, sind sie eher normal, was die Nahrung anbetrifft. Wie andere Blumen auch, lieben Gladiolen Zucker und Essig. Diese beiden Bestandteile – je einen Löffel Süßes und einen Löffel Saures – mischen Sie ins Blumenwasser – und die Gladiolen sind happy. Denn Zucker schaffen den Schwertliliengewächsen pure Energie und Essig tötet die Bakterien ab, die das Faulen von Blättern und Blüten auslösen. Natürlich trinken Gladiolen auch Fertigmischungen. Das sind die winzigen Tütchen vom Floristen, aber auch die Blumenfrisch-Flaschen. Oder aber unsere kleine, aber piekfeine Phylokarte.

Phylokarte und Gladiole – ein tolles Duett

Unsere Phylokarte haben wir ganz raffiniert entwickelt. Das charmante Kärtchen dient gleichermaßen als Blumenfrisch und Botschafterin. Denn wenn Sie die Karte ins Gladiolenwasser geben, werden genau die Stoffe gelöst, die die Blumen haltbarer machen. Und haltbarer werden auch berufliche und private Beziehungen, wenn die Kärtchen ideenreich bedruckt werden. Und diesen Druck erledigen wir.

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