Pfingstrosen frisch halten – so funktioniert es!

Wenn ein Pflanzenvolk das Prädikat „mulitkulti“ verdient hat, dann sind es die Pfingstrosen. Genauer gesagt, die Päonien, wie die charmanten Blütenwunder auch bezeichnet werden. Denn von den duftenden Prachtexemplaren gibt es sage und schreibe 32 verschiedene Arten, die uns durch Blütenpracht und Duft verzaubern. Das schätzten schon die alten Chinesen, die die Pfingstrosen als maßgebliche Zierpflanze ihrer legendären Gartenkunst einsetzten.

Die berühmte gute Figur machen die farbenfrohen Pfingstrosen sowohl als Beetbewohner als auch als Vasenschmuck. Doch wie schafft man es, dass die imposanten Blüten besonders haltbar sind und ihre exotische Magie versprühen? Wir von Phylokarte hätten einige gute Tipps parat!

Ab ins Wasser – aber sofort!

Das A und O der rosigen Fülle: Schenken Sie den Pfingstrosen gleich nach dem Abschneiden das gebührende Vasenbad. Denn aufgrund der hohen Blätterdichte müssen neben den Knospen und Blüten auch umfassende Grünflächen die unverzichtbare Feuchtigkeit erhalten. Erfolgt das nicht, drohen schlappe Blätter. Rund um den Schnitt sollten Sie übrigens auch den richtigen Zeitpunkt sicherstellen. Wenn die Blüten der Pfingstrosen schon leicht ins Freie lugen, gilt das als ideal. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Knospen nicht blühen. Und was wären Pfingstrosen ohne die bunte Farbpalette, die milchiges Weiß, saftige Beerentöne und romantisches Rosa bietet?

Die perfekte Pfingstrosenpflege

Pfingstrosen sind Warmwasserliebhaber. Kaltes Wasser mögen sie nicht. Überhaupt sind die Päonien etwas anspruchsvoll. Denn auch Zugluft bereitet ihnen eher schlechte Laune. Pralle Sonne mögen die Boten des Frühsommers aber auch nicht. Denn direkte Sonneneinstrahlung macht es den blumigen Gesellen nicht gerade leicht, den Feuchtigkeitshaushalt passend zu regulieren. Unterstützung bieten Sie Ihnen dadurch, dass Sie das Blumenwasser konsequent auffüllen – spätestens dann, wenn der Wasserstand der Vase ein Drittel beträgt. Die perfekte Wasserqualität hängt auch davon ab, dass Sie faulige Blüten und Blätter aus dem Wasser fischen, weil deren Bakterien weiteren Schaden anrichten würden.

Pfingstrosen anschneiden – aber wie?

Die Päonien sollten den klassischen Schrägschnitt erhalten. Durch ein scharfes Messer! Denn Scheren quetschen und verschließen den Stängel, der aber dem Wasser und den Nährstoffen als Versorgungskanal dient. Durch den Schrägschnitt schaffen Sie dieser Versorgung ein größeres Einfallstor. Doch welche Nähstoffe sind es denn genau, die Ihr Pfingstrosenglück perfekt machen? Pflanzengesundheit und Haltbarkeit von Schnittblumen verwirklichen Zucker und Wasser. Zucker schenkt auch den Pfingstrosen die markante Blütenpower, Essigstoffe killen schädliche Bakterien. Den perfekten Mix aus diesen Elementen naschen die Päonien aus dem Vasenwasser, dem Sie entweder die klassichen Tütchen vom Floristen oder die Ihre eigene hausgemachte Mischung – je 1 Esslöffel Zucker und Essig pro Liter Wasser – beimischen. Oder aber … Sie nutzen unsere raffinierte Phylokarte!

Pfingstrose und Phylokarte: das perfekte Paar

Unsere Phylokarte stellt ein kleines Kärtchen dar, das Ihnen innere und äußere Werte bietet. Denn äußerlich bedrucken wir es nach Ihrem privaten oder geschäftlichen Bedarf. Ob Präsentation der neuen Website oder ein Pfingstferien-Gutschein als Geschenk. Innerlich punktet unsere Phylokarte durch einen Nährstoffmix, der den Pfingstrosen, aber auch anderen Blumen als Frischekick dient. Nachdem die Beschenkten das Kärtchen ins Vasenwasser gegeben haben, erhalten die Päonien Power. Durch unsere Phylokarte blüht es also doppelt: die gefütterten Pfingstrosen und Ihre Beziehungen. Jetzt Beratung nutzen!